Ferien und Studium: Wie man die freie Zeit optimal für den akademischen Erfolg nutzt

Die Semesterferien sind eine Zeit, in der sich Studierende vom Stress des akademischen Alltags erholen. In den Ferien auf der faulen Haut zu liegen, ist indes keine gute Idee. Besser ist es, die fast drei Monate wie auch die weiteren Ferien für das eigene Fortkommen zu nutzen. Auf dieser Seite stellen wir die besten Möglichkeiten vor, wie Studierende ihre vorlesungsfreie Zeit effektiv nutzen können.
Akademische Bücher lesen
Es ist eine Tatsache, dass Studierende aller Fachrichtungen sich in den Ferien erst einmal erholen. Irgendwann naht aber der Zeitpunkt, an dem der Energievorrat wieder aufgefüllt und die normale Konzentration wiederhergestellt ist. Ab diesem Zeitpunkt lohnt es sich, einen Blick in akademische Bücher zu werfen – denn auch in der heutigen Zeit sind Bücher die Quelle des Wissens – gerade, wenn es um die Anfertigung von Abschlussarbeiten geht. Besonders dringlich ist der Blick in die Literatur, wenn es darum geht, eine Doktorarbeit zu schreiben. Kommt man mit den Vorbereitungen nicht voran, gibt es glücklicherweise einen eleganten Ausweg: Wer möchte, kann von einem Ghostwriter seine Doktorarbeit schreiben lassen. Diese Lösung wählen immer mehr Studierende, die eine gute Note bei ihrer letzten akademischen Arbeit anstreben.
Schwierige Themen nacharbeiten
Jeder Studierende hat ein oder mehrere “Angst-Themen” – sei es im Bereich der Medizin oder in den Geisteswissenschaften. Die Semesterferien eignen sich ideal, um solche Themen nachzuarbeiten. Da es keine Vorlesungen oder andere Termine gibt, bleibt genügend Zeit, um die Themen zu durchdringen und Aspekte zu entdecken, die bisher verborgen blieben. Ein Experte von einem Ghostwriting Service kann dabei Hilfestellung leisten. Wer partout nicht vorankommt, hat immer noch die Möglichkeit, einen Tutor zu finden oder den guten, alten Nachhilfeunterricht zu besuchen. Es gibt weit mehr Studierende, die Nachhilfe nehmen, als Sie denken. Zu den meistbesuchten Fächern zählen unter anderem:
- Anglistik
- Germanistik
- Französisch
- Mathematik
Arbeiten gehen – aber mit Köpfchen
Arbeiten gehen gehört für deutsche Studierende zum Alltag. Laut dieser Statistik sind es inzwischen 15 Wochenstunden, die Studenten in Cafés, Fitness-Centern und anderen Etablissements verbringen, um über die Runden zu kommen. Es bietet sich an, eine Arbeit zu suchen, bei der man etwas für den späteren Berufsalltag lernen kann. Wer beispielsweise eine Tätigkeit im akademischen Bereich anstrebt, hat die Möglichkeit, bei einem Ghostwriter Service anzufragen. Hier können Studierende der höheren Semester einige Erfahrungen sammeln, in dem sie z. B. Arbeiten für Schüler anfertigen. Das Themenspektrum ist äußerst breit, sodass die Arbeit so schnell nicht langweilig wird. Eine weitere Möglichkeit ist, es bei einer Tageszeitung oder einem Online-Journal zu versuchen. In der Internet-Ära gibt es quasi unendlich viele Möglichkeiten, aus den eigenen schreiberischen Fähigkeiten Geld zu machen. Zudem ist eine solche Tätigkeit bequem, da man nicht vom Schreibtisch aufstehen muss, um ein paar Euro in die Kasse zu bekommen. Viele Journalisten haben ihre Karriere als studentische Autoren gestartet.
Studienzeiten organisieren
Eine gute Organisation ist im Studium die halbe Miete. Die Ferien eignen sich perfekt, um Struktur in den Alltag zu bringen und die Planung zu überarbeiten. Dabei sollten persönliche Interessen ausreichend berücksichtigt werden. Wer etwa gerne Sport treibt, sollte entsprechende Zeiten einplanen und den Stundenplan nicht mit Seminaren überfrachten. Bei der Planung kann ein Experte für das Ghostwriting helfen. Ghost-Writer sind Meister der Organisation und können daher wertvolle Tipps geben. Wenn Sie für Ihre nächste akademische Arbeit einen Schreiber engagieren, kommt das Thema Zeitplanung fast zwangsläufig auf den Tisch. Fragen Sie den Ghostwriter, welche konkreten Ratschläge er zur effizienteren Gestaltung des Studienalltags geben kann.
Akademische Kurse besuchen
Akademische Kurse besuchen in der vorlesungsfreien Zeit? Das erscheint für die meisten Studierenden vollkommen abwegig. Doch gerade in den Ferien ist die Aufnahmekapazität des Gehirns besonders groß. Es kann sich lohnen, den einen oder anderen Kurs zu besuchen. Im Online-Bereich bietet sich heute eine enorme Vielfalt an Kursen, die von Linguistik bis zu Botanik reichen.

Kaum zu glauben, aber wahr: Es gibt seit einigen Jahren sogar Kurse, in denen man das Ghostwriting erlernen kann. Wenn es Sie in die Buchbranche zieht, ist dies eine gute Möglichkeit, die ersten Gehversuche zu unternehmen. Für das akademische Ghostwriting ist ein entsprechender Hintergrund notwendig, den Studierende ohne Abschluss schlechterdings nicht vorweisen können.
Neue Sprachen erlernen
Wer würde nicht gerne Japanisch oder Chinesisch können? In der Vorlesungszeit bieten sich für solche Vorhaben meist keine Zeitfenster, die man nutzen könnte. In den Ferien sieht dies anders aus. Wenn der Geist von Formeln und anderem Ballast befreit ist, kann er neue Sprachen schnell aufnehmen – sogar solche, die als besonders schwierig gelten. Sprachkurse gibt es online zuhauf. Es ist jedoch entscheidend, sich nicht berieseln zu lassen, sondern die neue Sprache aktiv zu lernen. Das Ideale ist ein Auslandsaufenthalt, bei dem man das Erlernte an Ort und Stelle ausprobieren kann. Ist dies nicht möglich, bietet es sich an, Lerngruppen beizutreten, die sich in virtuellen Räumen treffen und dort ihre Sprachfähigkeiten testen. Eine gute Hilfe beim Lernen sind Frequenzen, die das Gehirn auf die Aufnahme neuer Laute und Satzstrukturen vorbereiten. Diese sind im Internet teils kostenlos, teils gegen geringe Beträge verfügbar. Sobald die richtige Frequenz abgespielt wird, wird das Hirn in einen Lernmodus versetzt. Manche Studierenden haben auf diese Weise innerhalb von Monaten neue Sprachen gelernt, die ihnen nun von großem Nutzen sind.